Mit NetMan Desktop Manager machen Sie die Ausführung von Aktionen (bzw. Skripten) von bestimmten Zugriffsrechten abhängig.
Zugriffsrechte ergeben sich aus im NetMan Desktop Manager System bestehenden Objekten.
Zugriffsrechte greifen auf bestehende Rechtestrukturen innerhalb Ihres Netzwerkes zurück, ohne zusätzliche Definitionen innerhalb von NetMan Desktop Manager vorzunehmen. Da die Netzwerknamen Ihrer Benutzer und Stationen automatisch in die NetMan Datenbank übernommen werden, haben Sie die zusätzliche Möglichkeit, das Recht auf ein Skript nicht nur an den Netzwerknamen des Benutzers, sondern auch an den Namen der Arbeitsstation, verschiedene Objekte im Active Directory sowie die entsprechenden NetMan Benutzer- und Stationsgruppen und -profile zu binden. Mit dem Binden von Rechten an Stationsnamen schließt NetMan Desktop Manager eine konzeptionelle Lücke in den Netzwerkbetriebssystemen, die Netzwerkrechte in der Regel ausschließlich an Benutzerkonten ausrichten.
Auf folgende Gruppen greifen Sie zu:
•Benutzer
•Benutzergruppen
•Benutzerprofile
•Stationen
•Stationsgruppen
•Stationsprofile
•LDAP-Definition
•AD-Benutzer
•AD-Benutzergruppen
•Benutzer-OUs
•AD-Stationsgruppen
•Stations-OUs
•Variablen
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Mit dem Zugriffsrecht Variable ersetzen Sie den festen Wert z.B. eines Benutzers durch eine Environment-Variable. Damit kann die Auswahl flexibilisiert werden. |
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Bei der Präsentation über das NetMan Desktop Manager Web Interface können nicht alle Rechte ausgewertet werden. Folgende Rechte und Bedingungen werden nicht ausgewertet: •Variable (Recht) •Variable (Bedingung) •INI-Eintrag •Registrationseintrag •Betriebssystem •Datei •Pfad •Laufwerk |
Diese Bedingungen greifen auf Eigenschaften der lokalen Arbeitsstation zu, die im Web Interface nicht zur Verfügung stehen. Daher werden diese Bedingungen im Web Interface nicht berücksichtigt. Bei der Auswertung der booleschen Ausdrücke werden diese Bedingungen auf wahr gesetzt.