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Aktionen |
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Wenn Sie erweiterte Skripte oder NetMan Start/Stop-Skripte erstellen, füllen Sie diese manuell mit Aktionen. Sie haben Zugriff auf das gesamte Gestaltungspotential von NetMan Desktop Manager und erstellen mächtige Skripte. Auch beim Bearbeiten von Installationsskripten haben Sie Zugriff auf alle Aktionen. Das vorliegende Kapitel enthält eine Beschreibung aller Aktionen und ihrer Verwendung. Es bietet Ihnen ein Nachschlagewerk, um sich über eine Aktion, deren Verwendung und Rückgabewerte zu informieren. Sie erhalten außerdem Arbeitsbeispiele, die die Verwendung der Aktionen illustrieren. Die Aktionen sind alphabetisch geordnet:
Zusätzlich sind die Aktionen in Kategorien eingeteilt. Lesen Sie hier eine Liste aller Kategorien mit den dazugehörigen Aktionen:
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Kategorie: Steuerung |
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Beschreibung: Die Aktion Abbrechen ermöglicht es, den Ablauf einer Konfiguration zu beenden. |
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Konfiguration: Sollte über die Abfrage eines Rückgabewertes einer vorangegangenen Aktion festgestellt werden, dass alle nachfolgenden Aktionen nicht mehr ausgeführt werden sollen, unterbricht die Aktion Abbruch den Ablauf der Aktionen. Man platziert die Aktion Abbrechen an der entsprechenden Stelle im Aktionsablauf. Es kann eine Nachricht angegeben werden, die den Grund des Abbruchs angibt. Diese Nachricht wird dem Benutzer beim Aufruf der Aktion gezeigt. Wird keine Nachricht angegeben, erfolgt der Abbruch ohne weitere Ausgaben. Nachricht anzeigen. Definiert, wie die Abbruchsnachricht gezeigt wird: •als Dialog anzeigen. Zeigt die Nachricht über den Abbruch als Dialog. •im Event-Log anzeigen. Zeigt die Nachricht im Event-Protokoll. •als Dialog und im Event-Log anzeigen. Zeigt die Nachricht in beiden Formen.
Nachricht. Die gezeigte Nachricht. Über die Auswählen-Schaltfläche definieren Sie eine Nachricht in allen verfügbaren Sprachen. Schließen nach. Definiert ein Intervall, nach dem die Nachricht als Dialog automatisch geschlossen wird. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: Immer 0, da es keinen Fehlerfall gibt |
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Beispiel: - |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Mit der Aktion AD-Eigenschaft von Objekt lesen lesen Sie Werte aus Active-Directory-Objekten. |
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Konfiguration: Unter AD-Objekt geben Sie das AD-Objekt an, dessen Eigenschaften gelesen werden. Unter AD-Objekteigenschaften geben Sie die Objekteigenschaften an, die gelesen werden. |
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Rückgabewerte: Return: # der Eigenschaften, die im Environment gesetzt wurden. Error: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Diese Aktion startet eine definierte Windows-App. |
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Konfiguration: Unter Windows-App wählen Sie die Windows-App. Weitere Einstellungen: Parameter. Startet das Programm mit dem eingegebenen Parameter. Internetfilter. Ordnet dem Programm einen Internetfilter zu. Contentdefinition. Definiert geltende Beschränkungen für Internet-Inhalte. Protokollieren. Der Aufruf des Programms wird mit der angegebenen Protokoll-ID in einer Protokolldatei festgehalten. Mehrere Instanzen in einer Sitzung erlauben. Das Programm darf mehrfach in einer Sitzung gestartet werden. Skriptablauf anhalten, bis dieses Programm geschlossen wird. Weitere Aktionen werden erst ausgeführt, nachdem die App der Windows-App-Aktion beendet wurde. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Windows-App erfolgreich gestartet, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Laufwerke |
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Beschreibung: Mit dieser Aktion entfernen Sie eine Imagedatei aus einen bestimmten Laufwerk oder werfen alle Images aus. |
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Konfiguration: Unter Auswerfen definieren Sie ob generell alle Laufwerke ausgeworfen werden oder nur ein bestimmtest Laufwerk. Unter Laufwerk auswerfen geben Sie ein oder mehrere Laufwerke ein, die ausgeworfen werden. Die Laufwerke definieren Sie anhand des Laufwerksbuchstabens (mit Doppelpunkt). Mehrere Laufwerke werden durch Semikolon und nachfolgende Leerstelle getrennt. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Images ausgeworfen bzw. Zustand der Laufwerke wiederhergestellt, 0 - Fehler Error: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion Auswahldialog bietet dem Benutzer verschiedene Werte über einen Dialog mit Schaltflächen. Jeder Schaltfläche wird ein Wert zugeordnet. Wählt der Benutzer eine Schaltfläche, wird der entsprechende Wert in eine Rückgabevariable geschrieben. Entweder wird die Standardrückgabevariable verwendet oder Sie definieren eine geeignete Rückgabevariable. Die Dialogauswahl ist sinnvoll für eine geringe Zahl an Auswahloptionen. Wollen Sie mehr Auswahloptionen anbieten, nutzen Sie statt dessen die Aktion Listenauswahl. |
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Konfiguration: Geben Sie einen geeigneten Text im Feld Nachricht ein. In der Liste definieren Sie neue Schaltflächen (Bezeichnung) und die zugeordneten Rückgabewerte (Wert). Bereits existierende Schaltflächen können Sie mit den Schaltflächen oberhalb der Liste bearbeiten, löschen und innerhalb der Liste verschieben. |
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Rückgabewerte: Return: Wert (Inhalt der Spalte Wert) oder leer Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Steuerung |
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Beschreibung: Mit der Aktion Bedingungsmarke definieren sie eine Bedingung, die zum Fortführen der Aktionsverarbeitung einen bestimmten Wert annehmen muss. |
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Konfiguration: Unter Bedingung definieren Sie eine Variable, eine Bedingung (gleich oder ungleich) und einen Wert, den die Variable annehmen muss oder nicht annehmen darf. Unter Beschreibung geben Sie der Bedingung eine aussagekräftige Beschreibung. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Mit der Aktion Bestätigung kann man eine einfache Abfrage oder einen Hinweis realisieren und den Benutzer mit Ja/Nein (OK/Abbrechen) quittieren lassen. |
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Konfiguration: Geben Sie einen geeigneten Text im Feld Nachricht ein. Über Schaltflächen definieren Sie die Eingabemöglichkeiten des Benutzers während der Ausführung der Aktion. Geöffnet lassen für <n> Sekunden. Der Dialog wird für <n> Sekunden gezeigt. Bei einer Eingabe von 0 wird der Dialog gezeigt, bis eine Eingabe durch den Benutzer erfolgt. Schließen nach <n> Sekunden. Der Dialog wird nach <n> Sekunden automatisch geschlossen. Bei einer Eingabe von 0 wird der Dialog gezeigt, bis eine Eingabe durch den Benutzer erfolgt. |
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Rückgabewerte: Verwenden Sie zwei Schaltflächen, ist der Rückgabewert immer 1 und 0, wobei 0 die negative Antwort ist (Abbrechen). Verwenden Sie drei Schaltflächen ist 1 die positive Antwort (OK), 2 die neutrale Antwort (Erneut versuchen, Nein) und 0 ist die negative Antwort (Abbrechen). 1 = Schaltfläche 1 2 = Schaltfläche 2 0 = Abbrechen
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Beispiel: Die Variable ReturnValue wird als Rückgabewert der Aktion verwendet. Verschiedene Aktionen als Antwort auf ein Abbrechen oder Nein des Benutzers sind denkbar: eine Nachricht, eine Abbruch-Aktion oder eine andere Fortsetzung der Konfigurationsverarbeitung als bei Zustimmung. |
Kategorie: Dateien |
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Beschreibung: Die Aktion Dateiattribute setzen setzt bei definierten Dateien ausgewählte Dateiattribute. |
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Konfiguration: In der Liste Dateien definieren Sie die Dateien, deren Attribute gesetzt werden. Die Verwendung des Platzhalters „*" ist erlaubt. Dateiattribute setzen. Setzt für die definierten Dateien eines oder mehrere der folgenden Dateiattribute: •Archiv •Versteckt •Nur Lesen (Schreibgeschützt) •System
Dateiattribute rekursiv setzen. Die Dateiattribute werden rekursiv zugewiesen. Fehler ignorieren. Fehler beim Setzen der Dateiattribute werden ignoriert und die Verarbeitung wird fortgesetzt. Aktion mit Systemrechten ausführen. Führt das Setzen der Dateiattribute im SYSTEM-Konto aus. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion Dateidialog erlaubt die Anzeige des Windows-Standarddialogs zur Dateiauswahl. Es kann immer nur eine Datei gewählt werden. Über das Verzeichnis kann das Ausgangsverzeichnis festgelegt werden. |
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Konfiguration: In der Liste Filter konfigurieren Sie die zur Auswahl stehenden Dateien mittels der üblichen Maskierungen (* / ?), z.B. *.exe oder *.txt.
Dem Benutzer sind keine Beschränkungen auferlegt und er ist in der Lage, das ganze Netzwerk einzusehen, soweit ihm dies erlaubt ist. Soll nur eine einfache Dateiauswahl erfolgen, kann immer auf die Aktion Dateiliste zurückgegriffen werden, die keine weitere Einsicht erlaubt.
Verwenden Sie Variablen, um bei den Pfadangaben Systemunabhängigkeit zu erreichen! Bei Benutzung des Auswahldialogs zum Eintragen des Pfades ersetzt NetMan erkannte Werte durch die entsprechenden Variablen.
Im Unterschied zu anderen Aktionen definieren Sie mit Nachricht den Titel des Dialogs. |
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Rückgabewerte: Return: Dateiname in Anführungszeichen oder leer Errorcode: Immer 0, es gibt keinen Fehlerfall
Zurückgegebene Dateinamen werden in Anführungszeichen gesetzt. Erwartet eine Anwendung Dateinamen ohne Anführungszeichen kann dies durch eine vorgeschaltete Environment-Aktion, die die Variable NMActFileParamWithQuote auf den Wert '0' setzt, erreicht werden. Die Environmentvariable sollte anschließend auf '1' zurückgesetzt oder gelöscht werden.
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Beispiel: - |
Kategorie: Dateien |
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Beschreibung: Die Aktion Dateien kopieren dient dem Kopieren einer oder mehrerer Dateien. In der Aktion definieren Sie außerdem die verschiedenen Kopieroptionen. |
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Konfiguration: Unter Dateien kopieren geben Sie die Dateien an, die mit der Aktion kopiert werden. Die Aktion unterstützt folgende Kopiermodi (Kopiermodus): •Normal. Normaler Kopiermodus. Es kann aus den Kopieroptionen für normales Kopieren gewählt werden. •Erweitert. Erweiterter Kopiermodus. Das Kopieren kann von Dateiattributen abhängig gemacht werden.
Je nach Kopiermodus wählen Sie aus folgenden weiteren Kopieroptionen (Einstellungen): Normaler Modus: Objekt kopieren. Kopiert Dateien im normalen Kopiermodus nach folgendem Schema: •Immer - Existierendes Objekt ersetzen. Alle Dateien werden kopiert. Wenn die Dateien im Ziel vorhanden sind, werden sie ersetzt. •Immer - Neue Dateien hinzufügen - Bestehende Dateien nicht überschreiben. Dateien werden nur kopiert, wenn sie im Ziel nicht vorhanden sind. Es werden keine Dateien ersetzt. •Nur, wenn kein Objekt mit dem Namen gefunden wird. Der Kopiervorgang wird nur gestartet, falls die Zieldatei noch nicht existiert.
Jedes Objekt einzeln kopieren. Für jedes Objekt wird ein eigener Kopiervorgang gestartet.
Erweiterter Modus: Eingeschlossene Dateien. Definiert, welche Dateien kopiert werden: •Alle Dateien einschließen. Alle Dateien werden kopiert. •Nur Dateien mit mindestens einem ausgewählten Attribut. Kopiert nur Dateien, die eines oder mehrere der gewählten Attribute haben: •keine. Kein Dateiattribut gesetzt. •Archiv •Versteckt •Nur Lesen •System
Fehler ignorieren. Ignoriert Fehler und setzt den Kopiervorgang in jedem Fall fort. Log-Datei. Schreibt unter angegebenem Pfad eine Protokolldatei über Kopiervorgänge. Reservierter Speicherplatz. Freier Speicherplatz, der für die Protokolldatei reserviert wird.
Betriebssystemdialog. Legt fest, wie die Fortschrittsanzeige des Betriebssystems gezeigt wird: •ist eingeschaltet. Die Fortschrittsanzeige wird gezeigt. •ist eingeschaltet, ‚Abbruch’ ist deaktiviert. Fortschrittsanzeige wird gezeigt, aber der die Abbrechen-Schaltfläche ist ausgegraut. •wird nicht angezeigt. Die Fortschrittsanzeige wird nicht gezeigt.
Dateien verschieben. Die Dateien werden verschoben, statt sie zu kopieren. Fragen, bevor eine Datei überschrieben wird. Sie werden gefragt, bevor Dateien überschrieben werden. Jede Datei einzeln kopieren. Für jede Datei wird ein eigener Kopiervorgang gestartet. Aktion mit Systemrechten ausführen. Führt das Kopieren im SYSTEM-Konto aus. |
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Rückgabewerte: Return: Anzahl der kopierten Dateien Error: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dateien |
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Beschreibung: Die Aktion Dateien löschen dient dem Löschen einer oder mehrerer Dateien. In der Aktion definieren Sie außerdem die verschiedenen Löschoptionen. |
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Konfiguration: Unter Dateien löschen definieren Sie die Dateien, die gelöscht werden. Betriebssystemdialog. Legt fest, wie die Fortschrittsanzeige des Betriebssystems gezeigt wird: •ist eingeschaltet. Die Fortschrittsanzeige wird gezeigt. •ist eingeschaltet, ‚Abbruch’ ist deaktiviert. Fortschrittsanzeige wird gezeigt, aber der die Abbrechen-Schaltfläche ist ausgegraut. •wird nicht angezeigt. Die Fortschrittsanzeige wird nicht gezeigt.
Fragen, bevor gelöscht wird. Sie werden gefragt, bevor Dateien gelöscht werden. Jede Datei einzeln löschen. Für jede Datei wird ein eigener Löschvorgang gestartet. Mit Systemrechten ausführen. Führt das Löschen im SYSTEM-Konto aus. |
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Rückgabewerte: Return: Anzahl der gelöschten Dateien Error: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion Dateiliste stellt dem Benutzer Dateien in einer Liste zur Auswahl, aus der eine oder mehrere Dateien auswählbar sind. |
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Konfiguration: Geben Sie einen geeigneten Text im Feld Nachricht ein. Unter Filter definieren Sie die zur Auswahl gestellten Dateien, unter Auswählbare Dateien die maximale Anzahl, die der Benutzer selektieren kann. Rückgabeformat. Bestimmt das Ausgabeformat Ihrer Dateiauswahl. Schließen nach <n> Sekunden. Beendet die Dateiliste nach einer Zeit von <n> Sekunden. Versteckte Dateien anzeigen. Zeigt in der Dateiliste versteckte Dateien. Angezeigte Spalten. Zeigt zusätzliche Attribute der Dateien (Änderungsdatum, Dateigröße, Attribute). |
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Rückgabewerte: Return: 1- Datei ausgewählt, 0 - Abbruch Errorcode: Immer 0
Zurückgegebene Dateinamen werden in Anführungszeichen gesetzt. Erwartet eine Anwendung Dateinamen ohne Anführungszeichen kann dies durch eine vorgeschaltete Environment-Aktion, die die Variable NMActFileParamWithQuote auf den Wert '0' setzt, erreicht werden. Diese Variable sollte anschließend innerhalb einer weiteren Environment-Aktion auf den Wert '1' zurückgesetzt oder gelöscht werden.
Verwenden Sie (NetMan) Variablen statt konkreter Pfade, um von einzelnen Arbeitsstationen unabhängige Abfragen zu generieren!
Die Aktion verfügt über mehrere vorgegebene Rückgabevariablen. Standardmäßig wird der Rückgabewert der Aktion in der NetMan Variablen $nmrc$ geschrieben. Da die Aktion eine Mehrfachauswahl erlaubt, stehen außerdem die NetMan Variablen $nmrc$1 bis $nmrc$N zur Verfügung, die die einzelnen Rückgabewerte im gewählten Format enthalten. Verwenden Sie eine benutzerdefinierte Rückgabevariable, ändert sich die Rückgabevariable für die einzelnen Rückgabewerte in <Ihre Rückgabevariable>N. Außerdem verfügt die Aktion über die vordefinierte Rückgabevariable $rccount$, die die Anzahl der tatsächlich gewählten Objekte enthält. |
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Beispiel: Die Variable ReturnValue wird als Rückgabewert der Aktion verwendet. Es dürfen zwei Dateien ausgewählt werden. Die nachfolgenden Aktion(en) können nun sowohl auf die Variable ReturnValue, die zeigt, ob eine Datei gewählt oder abgebrochen wurde, als auch auf die Variablen ReturnValue1 und ReturnValue2, die den jeweiligen Dateinamen enthalten, zugreifen. Zusätzlich enthält die NetMan Variable $rccount$ die Anzahl der gewählten Objekte. |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Diese Aktion konfiguriert verschiedene Einstellungen des NetMan Desktop Manager PDF-Druckers. |
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Konfiguration: Unter Vorschau aktivieren oder deaktivieren Sie eine Druckvorschau. Unter Bandbreite wählen Sie die Bandbreite, die dem Drucker zur Übermittlung des Druckauftrags bereitsteht. Dabei wählen Sie entweder eine der Vorgaben oder geben einen benutzerdefinierten Wert ein. |
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Rückgabewerte: Return: 0 - Fehler, 1 - Werte gesetzt Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Gewährt oder verweigert dem Benutzer den Zugriff auf einen Drucker. |
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Konfiguration: Unter Sicherheit geben Sie die Art der Einstellung an, die gesetzt werden soll. Dies geschieht durch einen Eintrag in die Access Control List (ACL) des Druckers. Als dritte Option steht die Entfernung des Eintrags aus der AC-Liste zur Verfügung. Unter Druckoperator geben Sie den Benutzer ein, der das Recht hat, in die AC-Liste des Druckers zu schreiben. Unter Passwort geben Sie das Passwort des Benutzers ein. In der Liste Drucker geben Sie den Drucker ein, für den die Einstellung gesetzt wird. Das Datenfeld enthält entweder den Freigabenamen des Druckers oder eine durch das Zeichen "|" (ALT 124) getrennte Druckerliste. Wenn Sie keinen Druckernamen angeben, wird die Einstellung für den PDF-Drucker vorgenommen. |
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Rückgabewerte: Return: 0 - Sicherheitseinstellung für die Drucker geändert, 1 - Sicherheitseinstellung für die Drucker NICHT geändert Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Der Zugriff auf einen Farbdrucker soll in Verbindung mit einer bestimmten Anwendung gewährt werden. Die Standardrechte des Druckers werden dazu entsprechend modifiziert, so dass nicht jeder Benutzer drucken kann. Vor dem Start der Anwendung wird dem aktuellen Benutzer der Zugriff auf den Farbdrucker gewährt. Nach dem Beenden des Programms wird der Benutzer wieder aus der Liste entfernt. |
Kategorie: Laufwerke |
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Beschreibung: Mit der Aktion legen Sie Images wie ISOs oder VCDs in bestimmte Laufwerke ein. |
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Konfiguration: Klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu. Unter Laufwerk wählen Sie das Laufwerk, in das das Image eingelegt wird. Unter Virtuelle CD wählen Sie das Image. Über die Durchsuchen-Schaltfläche wird das Verzeichnis angeboten, das in den NetMan Einstellungen als Standardverzeichnis für Imagedateien definiert ist. Unter Passwort geben Sie ein Passwort ein, falls es sich um ein geschütztes Image handelt. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Images eingelegt, 0 - Fehler beim Einlegen Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Mit der Aktion lesen Sie Werte aus der Windows-Registrationsdatenbank. |
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Konfiguration: Klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu. Unter Schlüssel geben Sie den Registrationseintrag ein oder wählen ihn über die Durchsuchen-Schaltfläche. Unter Variable geben Sie den Wert ein, der gelesen wird. Falls Sie beim Durchsuchen bereits einen Wert wählen, wird dieser automatisch eingetragen. Aktion mit Systemrechten ausführen. Führt die Aktion im SYSTEM-Konto des Betriebssystems aus. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte konnten gelesen werden, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Mit der Aktion schreiben Sie Werte in die Windows Registrationsdatenbank. |
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Konfiguration: Klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu. Unter Schlüssel wählen Sie den Registrationseintrag, den Sie ändern. Hinter dem Eingabefeld wählen Sie im Auswahlfeld den Typ des Eintrags. Unter Variable wählen Sie die Variable, die Sie ändern. Hinter dem Eingabefeld Variable befindet sich das Eingabefeld Wert, in dem Sie der Variablen einen Wert zuweisen können. Diese Einstellung ist optional. Mit der Option Eintrag aus der Registrationsdatenbank löschen löschen Sie den gewählten Registrationseintrag, anstatt ihn zu ändern. Systemenvironmentvariablen im Wert expandieren. Environmentvariablen des Betriebssystem und Variablen, die keine NetMan Variablen sind, werden expandiert. Setzen Sie diesen Schalter nicht, wenn Sie diese Variablen unverändert schreiben möchten. Aktion mit Systemrechten ausführen. Führt die Aktion im SYSTEM-Konto des Betriebssystems aus. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte wurden geändert, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Mit der Aktion weisen Sie einer Variablen im NetMan Environment einen bestimmten Wert zu. Veränderungen beziehen sich immer nur auf das NetMan Environment derjenigen Arbeitsstation, an der die Aktion ausgeführt wird. Im Gegensatz zu Rückgabevariablen, die nur für die Laufzeit eines Skripts gelten, gelten die NetMan Environmentvariablen bis zum Ende der NetMan Sitzung. |
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Konfiguration: Unter Variable setzen Sie den Namen der Variablen. Wert ist der Wert, der der Variablen zugewiesen wird. Soll eine Variable gelöscht werden, wird Wert leer gelassen werden. Eine bereits existierende Variable, die unter Environment genannt wird, wird überschrieben. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Environment konnte gesetzt werden, 0 - Fehler Errorcode: 0, Fehler oder 1 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion konfiguriert sitzungsabhängig diverse Filtereinstellungen. |
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Konfiguration: Mit der Aktion konfigurieren Sie Einstellungen für den Internetfilter, den lokalen Laufwerksfilter und den Clientlaufwerksfilter. Die Einstellungen überschreiben die globalen Vorgaben: Internetfilter. Konfiguriert den Internetfilter abweichend von den globalen Vorgaben: •bleibt unverändert. Es gelten die globalen Einstellungen des Internetfilters. •ist abgeschaltet. Der Internetfilter ist deaktiviert. •ist eingeschaltet (Internet- und Contentfilter). Internetfilter und Contentfilter sind aktiv. Es gelten die Filtereinstellungen der Internetfilterdatei, die unter Filterdatei gewählt ist und der Contentfilterdefinition, die unter Contentdefinition gewählt ist. •ist eingeschaltet (nur Contentfilter). Der Contentfilter ist aktiv. Es gelten die Filtereinstellungen der Contentfilterdefinition, die unter Contentdefinition gewählt ist. •ist eingeschaltet (nur Internetfilter). Der Internetfilter ist aktiv. Es gelten die Filtereinstellungen der Internetfilterdefinition, die unter Filterdatei gewählt ist.
Filterdatei. Ist der Internetfilter aktiviert, gelten die Internetfiltereinstellungen der hier gewählten Filterdatei. Contentdefinition. Ist der Contentfilter aktiviert, gelten die Einstellungen der hier gewählten Filterdatei. Lokaler Laufwerksfilter. Konfiguriert den lokalen Laufwerksfilter abweichend von den globalen Vorgaben: •bleibt unverändert. Es gelten die globalen Einstellungen des lokalen Laufwerksfilters. •ist abgeschaltet. Der lokale Laufwerksfilter ist deaktiviert. •ist eingeschaltet. Der lokale Laufwerksfilter ist aktiviert.
Die Konfiguration. Beschreibt, wie sich die Einstellungen zu den globalen Vorgaben verhalten: •wird auf die globalen Einstellungen zurückgesetzt. Die Einstellungen des lokalen Laufwerksfilters werden zurückgesetzt und an die globalen Einstellungen angepasst. •überschreibt die globalen Einstellungen. Die Einstellungen der Filterdatei, die unter Filterdatei eingetragen ist, überschreibt die globalen Vorgaben.
Filterdatei. Ist der lokale Laufwerksfilter aktiviert, gelten die Filtereinstellungen der hier gewählten Filterdatei. Clientlaufwerksfilter. Konfiguriert den Clientlaufwerksfilter abweichend von den globalen Vorgaben: •bleibt unverändert. Es gelten die globalen Einstellungen des Clientlaufwerksfilters. •ist abgeschaltet. Der Clientlaufwerksfilter ist deaktiviert. •ist eingeschaltet. Der Clientlaufwerksfilter ist aktiviert.
Die Konfiguration. Beschreibt, wie sich die Einstellungen zu den globalen Vorgaben verhalten: •wird zusammen mit den globalen Einstellungen verwendet. Die Einstellungen des Clientlaufwerksfilters ergänzen die globalen Vorgaben. •überschreibt die globalen Einstellungen. Die Einstellungen der Filterdatei, die unter Filterdatei eingetragen ist, überschreibt die globalen Vorgaben. •wird auf die globalen Einstellungen zurückgesetzt. Die Einstellungen des Clientlaufwerksfilters werden zurückgesetzt und an die globalen Einstellungen angepasst. •sperrt alle Clientlaufwerke. Alle Clientlaufwerke werden, unabhängig von den globalen Vorgaben, gesperrt.
Filterdatei. Ist der Clientlaufwerksfilter aktiviert, gelten die Filtereinstellungen der hier gewählten Filterdatei. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte gesetzt, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion zeigt dem Benutzer in einem Dialog Informationen an, die in einer Textdatei hinterlegt sind. |
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Konfiguration: Unter Nachricht definieren Sie eine Nachricht, die im Dialogtitel gezeigt wird. Unter Datei wählen Sie die Datei, die Ihre Information enthält. Unter Schaltflächen wählen Sie, welche Schaltflächen dem Benutzer angeboten werden. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - OK, 0 - Abbruch Errorcode: Immer 0, da es keinen Fehlerfall gibt |
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Beispiel: Diese Aktion eignet sich zum Beispiel dazu, den Benutzer über Änderungen auf seiner lokalen Arbeitsstation zu informieren, die im weiteren Ablauf der gewählten Konfiguration erfolgen. Er kann dann entscheiden, ob er die Änderungen zulassen will. |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Mit dieser Aktion lesen Sie Einträge einer INI-Datei. |
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Konfiguration: Folgendes müssen Sie angeben, um einen Eintrag aus einer Windows INI-Datei zu ermitteln: INI-Datei. Name der Initialisierungsdatei. Systemenvironmentvariablen im Wert expandieren. Environmentvariablen des Betriebssystem und Variablen, die keine NetMan Variablen sind, werden expandiert. Setzen Sie diesen Schalter nicht, wenn Sie diese Variablen unverändert schreiben möchten. Aktion mit Systemrechten ausführen. Führt die Aktion im SYSTEM-Konto aus. In der Liste fügen Sie über die Schaltflächen oberhalb der Liste zu lesende Einträge hinzu. Im Dialog INI-Dateieintrag bearbeiten geben Sie Folgendes an: Sektion. Sektion, die den Eintrag enthält. Eintrag. Eintrag, aus dem der Wert gelesen werden soll. Variable. Name der Rückgabevariablen, in die der jeweilige gelesene Wert geschrieben wird. Da Sie für jeden gelesenen Wert eine Rückgabevariable definieren, können Sie mit einer Aktion beliebig viele Werte aus einer Datei lesen. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte aus der INI-Datei konnten gelesen werden, 0 - Fehler Errorcode: 0, Fehler oder 1 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Mit dieser Aktion schreiben Sie Werte in eine INI-Datei. |
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Konfiguration: Folgendes müssen Sie angeben, um einen Eintrag aus einer Windows INI-Datei zu ermitteln: INI-Datei. Name der Initialisierungsdatei. Systemenvironmentvariablen im Wert expandieren. Environmentvariablen des Betriebssystem und Variablen, die keine NetMan Variablen sind, werden expandiert. Setzen Sie diesen Schalter nicht, wenn Sie diese Variablen unverändert schreiben möchten. Aktion mit Systemrechten ausführen. Führt die Aktion im SYSTEM-Konto aus. In der Liste fügen Sie über die Schaltflächen oberhalb der Liste zu lesende Einträge hinzu. Im Dialog INI-Dateieintrag bearbeiten geben Sie Folgendes an: Sektion. Sektion des neuen Eintrags. Eintrag. Eintrag, der geschrieben wird. Wert. Wert, der geschrieben wird. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte in der INI-Datei konnten geändert werden, 0 - Fehler Errorcode: |
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Beispiel: 0, Fehler oder 1 |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion lädt eine alternative Kollektion an die angegebene Position. |
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Konfiguration: In der Aktion definieren Sie, ob die Aktion automatisch eine bestimmte Kollektion lädt oder eine Auswahl zeigt und an welcher Stelle des Betriebssystems die Kollektion integriert wird: Aufgabe. Je nach Auswahl wird eine bestimmte Kollektion geladen, eine Auswahl der Kollektionen gezeigt oder die aktuelle Kollektion entladen. Kollektion. Die Kollektion, die geladen wird. Symbole ändern. Die Kollektion wird entweder ins Startmenü, auf die Arbeitsfläche oder dorthin geladen, wo die Aktion gestartet wird. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Die Kollektion konnte geladen werden, 0 - Fehler beim Laden Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Für den Administrator ist die Aktion Kollektion wechseln, mit entsprechenden Rechten versehen, eine gute Möglichkeit, Kollektionen zu testen, ohne in einer Kollektion ohne Rechte „gefangen" zu werden. |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion stellt dem Benutzer eine Auswahl der vorhandenen Laufwerksbezeichner mit Laufwerksnamen bereit. Der Benutzer wählt ein Laufwerk und bestätigt mit OK. |
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Konfiguration: Unter Nachricht geben Sie eine Nachricht ein, die im Kopf des Dialogs gezeigt wird. In der Liste Laufwerkstyp auswählen aktivieren Sie die jeweiligen Kontrollkästchen, um eine bestimmte Gruppe von Laufwerken bereit zu stellen. |
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Rückgabewerte: Return: Ausgewähltes Laufwerk oder leer Errorcode: 0; 1 - Abbruch |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Mit der Aktion fragen Sie eine Auswahl verschiedener Parameter in einem Dialog mit Listenauswahl ab. |
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Konfiguration: Geben Sie einen geeigneten Text im Feld Nachricht ein. Die Nachricht informiert den Benutzer über den Zweck der Auswahl. In der Liste definieren Sie die Elemente der Auswahl. In der Spalte Bezeichnung definieren Sie die zur Auswahl gestellten Optionen, über Wert den weiterzugebenden Wert, falls der Benutzer diese Option wählt. |
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Rückgabewerte: Return: Ausgewählter Wert oder leer Errorcode: Immer 0, da kein Fehlerfall |
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Beispiel: Es wird der Rückgabewert der Aktion verwendet. Einem angezeigten Text „H+H Webseite" wird die URL „http://www.hh-software.com" als Parameter zugeordnet. Die nachfolgende Programmaktion startet einen Browser mit dem Rückgabewert als Parameter. |
Kategorie: Steuerung |
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Beschreibung: Die Aktion wird zum Überspringen mehrerer Aktionen verwendet. Sie gehört immer mit einer Aktion Zielmarke zusammen und ist mit der Aktion Schleife die einzige Aktion, die zwei Sektionseinträge besitzt. |
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Konfiguration: Die Aktion hat keine konfigurierbaren Optionen. Sie dient lediglich dem Überspringen eines bestimmten Teils des Skripts. Setzen Sie die Aktion Marke anspringen vor die erste Aktion, die Sie überspringen wollen, und die Aktion Marke hinter die letzte Aktion, die Sie überspringen wollen. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Marke angesprungen, 0 - Marke nicht angesprungen Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: Teile eines Skripts werden übersprungen, wenn ein Benutzer nicht über ausreichende Rechte verfügt. |
Kategorie: Steuerung |
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Beschreibung: Die Aktion fügt dem NetMan Event-Protokoll eine benutzerdefinierte Nachricht hinzu. |
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Konfiguration: Im Feld Nachricht geben Sie den Text ein. Dieser wird in das NetMan Event-Protokoll geschrieben. Im Feld Typ wählen Sie, welchen Typ die geschriebene Nachricht hat: Nachricht, Warnung, Fehler oder Skriptfehler. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion erlaubt einem Benutzer die Anmeldung an einem Server des Netzwerks. |
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Konfiguration: Folgende Optionen definieren die Netzwerkanmeldung: Server. Server, an dem die Anmeldung erfolgt. Benutzer. Benutzername der Anmeldung. Passwort. Passwort für die Anmeldung. Anmeldedialog. Zeigt optional einen Anmeldedialog. Schließen nach. Definiert ein Intervall, nach dem der Anmeldedialog automatisch geschlossen wird. |
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Rückgabewerte: Return: 0 - Anmeldung fehlgeschlagen, 1 - Anmeldung erfolgreich Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion trennt verbundene Netzwerkdrucker. |
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Konfiguration: Im Auswahlfeld wählen Sie ob Sie bestimmte oder alle Drucker trennen: •Trennen ausgewählter Drucker. Trennt alle Drucker, die Sie in der untenstehenden Liste definieren. •Trennen aller verbundenen Drucker. Trennt alle verbundenen Netzwerkdrucker.
Um nur bestimmte Drucker zu trennen, klicken Sie oberhalb der Liste auf die Schaltfläche Hinzufügen. Im Dialog wählen Sie den Drucker. Dieser wird der Liste der zu trennenden Drucker hinzugefügt. Alle Drucker in der Liste werden beim Ausführen der Aktion getrennt. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Druckerverbindungen aufgehoben, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion verbindet Netzwerkdrucker. |
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Konfiguration: Um einen Drucker zu verbinden, klicken Sie oberhalb der Liste auf die Schaltfläche Hinzufügen. Im Dialog wählen Sie den Drucker. Die Option Standarddrucker verbindet den Drucker als Standarddrucker. Der Drucker wird der Liste der zu verbindenden Drucker hinzugefügt. Alle Drucker in der Liste werden bei Ausführen der Aktion verbunden.
Nur ein Drucker kann als Standarddrucker gesetzt werden. Sind mehrere Drucker als Standarddrucker gekennzeichnet, wird der letzte Drucker, der eingerichtet wird, der Standarddrucker.
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Drucker verbunden, 0 - Fehler bei der Druckerzuordnung Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Laufwerke |
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Beschreibung: Mit der Aktion wird eine bestehende Laufwerkszuweisung eines Laufwerksbezeichners auf einen Netzwerkpfad aufgehoben werden. |
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Konfiguration: Unter Aufzuhebende Laufwerke geben Sie den oder die Laufwerksbezeichner entsprechend der Vorgabe ein. Mit der Option Gespeicherten Laufwerksstatus wiederherstellen stellen Sie die letzten gespeicherten Laufwerkszustand wieder her.
Werden Laufwerke wiederhergestellt, wird der gespeicherte Zustand der Laufwerke gelöscht.
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Laufwerksverbindungen wurden aufgehoben bzw. wiederhergestellt, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Laufwerke |
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Beschreibung: Mit der Aktion wird einer Laufwerksfreigabe ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen. |
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Konfiguration: In der Liste werden die Zuweisungen gezeigt, die durchgeführt werden. Über der Tabelle klicken Sie die Schaltfläche Neu, um ein Laufwerk zuzuweisen. Die Felder des Dialogs bzw. Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Laufwerk. Laufwerksbezeichner, dem die Freigabe zugeordnet wird. Freigabe. Pfad der Freigabe, der dem Laufwerksbezeichner zugeordnet wird. Benutzer. Benutzer, mit dessen Konto die Zuweisung erfolgt. Passwort. Das Passwort dieses Benutzers. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Laufwerke verbunden, 0 - Fehler bei der Laufwerkszuweisung Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Mit einer Freigabe, der ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen ist, schaffen Sie z.B. ein festes Anwendungslaufwerk. |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Die Aktion liest Eigenschaften einer bestimmten NetMan Ressource. Diese Eigenschaften können dann mit der Aktion Objekteigenschaften setzen im Skript-Environment gesetzt werden. Hier können sowohl einzelne Eigenschaften (z.B.: 'user-name'), als auch ganze Eigenschaftsgruppen (z.B. 'user-**) angegeben werden. '*' als Platzhalter darf nur am Ende einer Eigenschaft verwendet werden. Das Umsetzen in das Environment erfolgt eins zu eins, d.h. hat ein Benutzer die Eigenschaft 'user-name=Test' und 'user-name' soll gelesen werden, findet sich genau dieser Ausdruck nach dem Ausführen der Aktion im Environment. |
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Konfiguration: Unter Objekttyp wählen Sie, um welche Art der NetMan Ressource es sich handelt, z.B. Benutzer. Unter Objekt-ID wählen Sie die NetMan Ressource. In der Liste Eigenschaften geben Sie die Eigenschaften ein, die gelesen werden. Die Verwendung der Wildcard „*" ist nur am Ende eines Ausdrucks erlaubt. Systemenvironmentvariablen im Wert expandieren. Environmentvariablen des Betriebssystem und Variablen, die keine NetMan Variablen sind, werden expandiert. Setzen Sie diesen Schalter nicht, wenn Sie diese Variablen unverändert schreiben möchten. |
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Rückgabewerte: Return: # der Eigenschaften, die im Environment gelesen wurden. Errorcode: 0 oder Fehlercode (1 - Ressource nicht gefunden, 2 - allgemeiner Datenbankfehler) |
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Beispiel: - |
Kategorie: Werte |
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Beschreibung: Die Aktion setzt Eigenschaften im Skript-Environment, die vorher mit der Aktion Objekteigenschaften lesen für eine bestimmte NetMan Ressource gelesen wurden. |
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Konfiguration: Unter Objekttyp wählen Sie, um welche Art der NetMan Ressource es sich handelt, z.B. Benutzer. Unter Objekt-ID wählen Sie die NetMan Ressource. In der Liste Eigenschaften geben Sie die Eigenschaften ein, die gesetzt werden. Die Verwendung der Wildcard „*" ist nur am Ende eines Ausdrucks erlaubt. Systemenvironmentvariablen im Wert expandieren. Environmentvariablen des Betriebssystem und Variablen, die keine NetMan Variablen sind, werden expandiert. Setzen Sie diesen Schalter nicht, wenn Sie diese Variablen unverändert schreiben möchten. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte gesetzt; 0. - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode (1 - Ressource nicht gefunden, 2 - allgemeiner Datenbankfehler) |
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Beispiel: - |
Kategorie: Datei |
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Beschreibung: Die Aktion erstellt Ordner an einem beliebigen Ort. |
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Konfiguration: Um einen Ordner zu erstellen, klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu. Alle Ordner in der Liste werden beim Ausführen der Aktion erstellt. Mit der Option Aktion mit Systemrechten ausführen, nutzen Sie das Benutzerkonto „SYSTEM" um den Ordner zu erstellen.
Der Benutzer, der die Aktion ausführt, benötigt immer entsprechende Rechte. Dies gilt vor allem im Netzwerk. Im Netzwerk lässt sich die Aktion auch mit der Aktion Netzwerkanmeldung kombinieren, um mit genügenden Rechten einen Ordner im Netzwerk zu erstellen.
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Rückgabewerte: Return: Anzahl der erstellten Ordner Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Datei |
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Beschreibung: Kopiert beliebige Ordner. |
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Konfiguration: Klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu. Quelle ist der Ordner, der kopiert wird. Ziel ist der Pfad, an den der Ordner kopiert wird. Die Aktion unterstützt folgende Kopiermodi (Kopiermodus): •Normal. Normaler Kopiermodus. Es kann aus den Kopieroptionen für normales Kopieren gewählt werden. •Erweitert. Erweiterter Kopiermodus. Das Kopieren kann von Dateiattributen abhängig gemacht werden. •Update. Aktualisierung des Ordnerinhalts. Es werden nur Dateien kopiert, die sich geändert haben. Für den Updatemodus gelten die gleichen Einstellungen wie für den erweiterten Kopiermodus. •Abgleich. Erstellt eine Kopie des Quellverzeichnisses im Zielverzeichnis. Dateien die im Quellverzeichnis nicht vorhanden sind, werden im Zielverzeichnis gelöscht. Für den Abgleichsmodus gelten die gleichen Einstellungen wie für den erweiterten Kopiermodus.
Je nach Kopiermodus wählen Sie aus folgenden weiteren Kopieroptionen (Einstellungen): Normaler Modus: Objekt kopieren. Kopiert Dateien im normalen Kopiermodus nach folgendem Schema: •Immer - Existierendes Objekt ersetzen. Alle Dateien werden kopiert. Wenn die Dateien im Ziel vorhanden sind, werden sie ersetzt. •Immer - Neue Dateien hinzufügen - Bestehende Dateien nicht überschreiben. Dateien werden nur kopiert, wenn sie im Ziel nicht vorhanden sind. Es werden keine Dateien ersetzt. •Nur, wenn kein Objekt mit dem Namen gefunden wird. Der Kopiervorgang wird nur gestartet, falls die Zieldatei noch nicht existiert.
Jedes Objekt einzeln kopieren. Für jedes Objekt wird ein eigener Kopiervorgang gestartet.
Erweiterter Modus: Eingeschlossene Dateien. Definiert, welche Dateien kopiert werden: •Alle Dateien einschließen. Alle Dateien werden kopiert. •Nur Dateien mit mindestens einem ausgewählten Attribut. Kopiert nur Dateien, die eines oder mehrere der gewählten Attribute haben: •keine. Kein Dateiattribut gesetzt. •Archiv •Versteckt •Nur Lesen •System
Fehler ignorieren. Ignoriert Fehler und setzt den Kopiervorgang in jedem Fall fort. Log-Datei. Schreibt unter angegebenem Pfad eine Protokolldatei über Kopiervorgänge. Reservierter Speicherplatz. Freier Speicherplatz, der für die Protokolldatei reserviert wird.
Fortschrittsdialog. Legt fest, wie die Fortschrittsanzeige des Betriebssystems gezeigt wird: •ist eingeschaltet. Die Fortschrittsanzeige wird gezeigt. •ist eingeschaltet, ‚Abbruch’ ist deaktiviert. Fortschrittsanzeige wird gezeigt, aber der die Abbrechen-Schaltfläche ist ausgegraut. •wird nicht angezeigt. Die Fortschrittsanzeige wird nicht gezeigt.
Ordner verschieben. Der Quellordner wird beim Kopiervorgang entfernt. Dateioperation rekursiv ausführen. Alle Ordner werden rekursiv kopiert, d.h. der Ordner wird mit allen Unterordnern kopiert Fragen vor dem Überschreiben. Sie erhalten eine Abfrage, bevor Daten überschrieben werden. Aktion mit Systemrechten ausführen. Der Kopiervorgang wird im SYSTEM-Konto des Betriebssystems ausgeführt. |
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Rückgabewerte: Return: Anzahl der kopierten Dateien Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Datei |
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Beschreibung: Löscht beliebige Ordner. |
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Konfiguration: Klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu und geben Sie die Ordner ein, die gelöscht werden. Wählen Sie aus folgenden weiteren Löschoptionen: Betriebssystemdialog. Legt fest, wie die Fortschrittsanzeige des Betriebssystems gezeigt wird: •ist eingeschaltet. Die Fortschrittsanzeige wird gezeigt. •ist eingeschaltet, ‚Abbruch’ ist deaktiviert. Fortschrittsanzeige wird gezeigt, aber der die Abbrechen-Schaltfläche ist ausgegraut. •wird nicht angezeigt. Die Fortschrittsanzeige wird nicht gezeigt.
Fragen, bevor ein Ordner gelöscht wird. Beim Löschen der Ordner erscheint eine Abfrage. Jeden Ordner einzeln löschen. Für jeden Ordner wird ein eigener Löschvorgang gestartet. Aktion mit Systemrechten ausführen. Der Kopiervorgang wird im SYSTEM-Konto des Betriebssystems ausgeführt. |
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Rückgabewerte: Return: Anzahl der gelöschten Ordner Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion übergibt Parameter an nachfolgende Aktionen. Es können feste und/oder vom Benutzer eingegebene Werte übergeben werden. |
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Konfiguration: Unter Nachricht geben Sie die Nachricht an den Benutzer ein. In der Liste definieren Sie die Parameterübergabe: Bezeichnung. Bezeichnung des Eingabefelds. Definition. Wird gezeigt in der Spalte Parameter. Vorgabe der Parametereingabe. Die Eingabe erfolgt frei unter Verwendung eines Paars eckiger Klammern „[]". Folgende Einschränkungen bei der Parametereingabe durch den Benutzer definieren Sie: •Begrenzung der einzugeben Zeichen: Für jedes mögliche Zeichen geben Sie einen Bindestrich („-") ein. •Für Benutzer unsichtbare Werte: Der Benutzer bearbeitet nur einen Teil des Parameters. Ein weiterer, unsichtbarer Teil des Parameters wird mitgeführt, indem Sie ihn mit der Auszeichnung „<unsichtbar>[-------]<unsichtbar> versehen. •Ohne Eingabeaufforderung: Durch die Eingabe „[]<Zeichenkette>" wird ein Parameter direkt weitergereicht, ohne dass der Benutzer eine Eingabeaufforderung bekommt. So kann eine Auswahl über zwei Parameteraktionen erfolgen, die mit Hilfe der Zugriffsrechte festlegen, welche Aktion ihren Inhalt weiterreicht.
Variable. Rückgabevariable, in die der Parameter geschrieben wird. Benutzereingabe erfolgt verdeckt (***). Die Benutzereingabe erfolgt verdeckt. Die Spalte PW zeigt mit Ja, dass die Benutzereingabe verdeckt erfolgt, mit Nein, dass die Benutzereingabe nicht verdeckt erfolgt. |
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Rückgabewerte: Return: 0 - der Benutzer hat die Eingabe abgebrochen, sonst 1 Errorcode: Immer 0, es gibt keinen Fehlerfall |
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Beispiel: In der Parameter-Aktion sind nur zehn Zeichen vom Benutzer einzugeben. Als unsichtbarer Parameter wird zusätzlich der String „NetMan" gespeichert. Die Eingabe im Feld Definition lautet: [----------]<unsichtbar>[NetMan]<unsichtbar>. |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion fragt ein vorgegebenes Passwort ab. Kann das Passwort nicht korrekt eingegeben werden, wird die Verarbeitung des Skripts abgebrochen. |
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Konfiguration: Unter Nachricht geben Sie eine Nachricht an die Benutzer ein. Unter Passwort geben Sie das erforderliche Passwort ein. Es erscheint verdeckt („***") auf dem Bildschirm. Über Anzeigen wird das Passwort im Klartext gezeigt. Schließen nach. Definiert ein Zeitintervall, nach dem der Dialog zur Passworteingabe automatisch geschlossen wird. |
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Rückgabewerte: Return: 0 - Fehler, 1 - Passwortabfrage erfolgreich Errorcode: Immer 0, es gibt keinen Fehlerfall |
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Beispiel: Verschiedene Aktionen als Antwort auf eine falsche Benutzereingabe sind denkbar: eine Nachricht, eine Wiederholung, eine Abbruchaktion oder eine andere Fortsetzung der Konfigurationsverarbeitung als bei korrekter Passworteingabe. Ausführungsrechte auf Passwortaktionen ermöglichen, dass Administratoren das Ausführungsrecht verweigert wird, so dass von diesen keine Passworteingabe angefordert wird. |
Kategorie: Programm |
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Beschreibung: Diese Aktion startet ein definiertes Programm. |
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Konfiguration: Unter Programm wählen Sie die ausführbare Datei des Programms. Weitere Einstellungen: Pfad in Programmkontrolle erlauben. Das Programm wird in der Programmkontrolle als erlaubtes Programm eingetragen. Parameter. Startet das Programm mit dem eingegebenen Parameter. Arbeitsverzeichnis. In diesem Verzeichnis wird das Programm ausgeführt. Der Arbeitspfad muss nur eingegeben werden, wenn er vom Programmpfad abweicht. Die Ausführung erfolgt. Sie wählen, ob das Programm maximiert, minimiert, versteckt oder normal ausgeführt wird. Internetfilter. Ordnet dem Programm einen Internetfilter zu. Dateiumleitung. Hier wählen Sie eine Dateiextension, die mit dem Programm verknüpft wird. Optionale Einstellungen: Timeout nach. Der Timeout beendet ein Programm automatisch nach einer festgelegten Anzahl von Sekunden, wenn der Benutzer nicht mit dem Programm arbeitet. Programm ‚abschießen’ zum Beenden. Schließt das Programm nach dem Timeout sofort, ohne weitere Operationen durchzuführen. Protokollieren. Der Aufruf des Programms wird mit der angegebenen Protokoll-ID in einer Protokolldatei festgehalten. Lizenzierung. Weist dem Programm eine Lizenz zu. NetMan verhindert weitere Programmstarts, wenn die maximale Lizenzauslastung erreicht ist. MD5-Hash prüfen. Der NetMan Client prüft beim Start des Programms den Hash-Wert. Nur wenn die Werte übereinstimmen, wird das Programm gestartet. Nach einem Update des Programms nutzen Sie die Schaltfläche Aktualisieren, um den Hash-Wert zu aktualisieren, da sich das Programm sonst nicht mehr starten lässt. Mehrere Instanzen in einer Sitzung erlauben. Das Programm darf mehrfach in einer Sitzung gestartet werden. Skriptablauf anhalten, bis dieses Programm geschlossen wird. Weitere Aktionen werden erst ausgeführt, nachdem das Programm der Programmaktion beendet wurde. Als Administrator ausführen (VISTA oder höher). Das Programm wird mit Administratorrechten gestartet. Programm mit Systemrechten ausführen. Das Programm wird im SYSTEM-Konto des Betriebssystems gestartet. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Programm erfolgreich gestartet, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Kontrolle |
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Beschreibung: Die Aktion beendet Programme, die über ein NetMan Desktop Manager Skript gestartet wurden. Kindsprozesse werden nicht berücksichtigt. |
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Konfiguration: Unter Skript-ID wählen Sie die Skript-ID des Skripts, dessen Programme beendet werden. Bearbeiten. Öffnet das gewählte Skript zum Bearbeiten im Skripteditor. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Programme beendet, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Die Aktion erlaubt das zentrale Beenden eines Programms auf allen Clients, sofern das Programm über ein NetMan Desktop Manager Skript gestartet wurde. |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion aktiviert die NetMan Desktop Manager Programmkontrolle. |
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Konfiguration: Unter Die Programmkontrolle ist aktivieren oder deaktivieren Sie die Programmkontrolle mit folgenden Optionen: •abgeschaltet. Die Programmkontrolle ist in der Sitzung deaktiviert. •eingeschaltet. Die Programmkontrolle ist in der Sitzung aktiviert. •eingeschaltet - Einstellungen zurücksetzen. Die Programmkontrolle ist in der Sitzung aktiviert. Alle bisherigen Sitzungseinstellungen werden gelöscht.
In der Liste Ordner erlaubt geben Sie die erlaubten Ordner ein. In der Liste Dateien erlaubt geben Sie die erlaubten Dateien ein. Die Listen werden erst aktiv, wenn Sie die Programmkontrolle einschalten. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte gesetzt, sonst 0 Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Die Einstellungen der Aktion überschreiben globale Vorgaben. Es ist also möglich, die Programmkontrolle für die Dauer einer Sitzung zu deaktivieren. Umgekehrt ist es möglich, die Programmkontrolle für bestimmte Sitzungen zu aktivieren, z.B. indem ein Zugriffsrecht definiert wird. Die Einstellung eingeschaltet - Einstellungen zurücksetzen erlaubt Ihnen, innerhalb eines Skripts verschiedenartige Einstellungen für die Programmkontrolle zu verwenden. |
Kategorie: Steuerung |
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Beschreibung: Mit der Aktion starten Sie Skripte remote in allen oder in bestimmten NetMan Sitzungen. Welche Station die Skripte ausführt, regeln Sie über die Angabe der jeweiligen NetMan Desktop Manager Ressource. |
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Konfiguration: Unter Skript-ID wählen Sie die ID des Skripts, das Sie remote starten. Oberhalb der Liste Ziele klicken Sie die Schaltfläche Neues Ziel und wählen den Ressourcen-Typ und anschließend die konkrete Ressource. Bleibt die Liste Ziele leer, wird das Skript für alle Sitzungen ausgeführt. Optional übergeben Sie in der Liste Variablen Variablen des NetMan Environments an die Skripte. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Medienkontrolle |
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Beschreibung: Diese Aktion löscht einen neuen Linkeintrag (Reparse Point) in NTFS-Dateisystemen. Einen solchen Eintrag erzeugen Sie mit der Aktion Reparsepoint erstellen. Diese Aktion erfordert ein NTFS-Dateisystem.
Verwenden Sie diese Aktion nicht, wenn Sie nicht wissen, was Reparse Points sind. Bei unsachgemäßer Verwendung der Funktion kann es zu Datenverlusten kommen. Basisinformationen zu Reparse Points finden Sie in der Microsoft Knowledgebase.
Reparse Point. Der Reparse Point, der entfernt wird. Server. Server mit NetMan Reparse-Point-Dienst, in der Regel der NetMan Desktop Manager Server. |
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Konfiguration: Reparse Point. Ordner, der einen Reparse Point darstellt. Server. Server von Ordner und Zielordner. Der NetMan Reparse Service muss hier installiert sein. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Reparse Points entfernt, 0 - Fehler beim Entfernen Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Medienkontrolle |
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Beschreibung: Diese Aktion erstellt einen neuen Linkeintrag in NTFS-Dateisystemen. Die so erstellten Links können mit der Aktion Reparse Point entfernen wieder gelöscht werden. Diese Aktion erfordert ein NTFS-Dateisystem.
Verwenden Sie diese Aktion nicht, wenn Sie nicht wissen, was Reparse Points sind. Bei unsachgemäßer Verwendung der Funktion kann es zu Datenverlusten kommen. Basisinformationen zu Reparse Points finden Sie in der Microsoft Knowledgebase.
Ordner. Ordner, auf den der Reparse Point verweist. Reparse Point. Der Reparse Point. Server. Server mit NetMan Reparse-Point-Dienst, in der Regel der NetMan Desktop Manager Server. |
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Konfiguration: Ordner. Lokaler Zielordner, auf den der Reparse Point verweist. Reparse Point. Ordner, der einen Reparse Point darstellt. Server. Server von Ordner und Zielordner. Der NetMan Reparse Service muss hier installiert sein. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Alle Reparse Points erstellt, 0 - Fehler beim Erstellen Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Medienkontrolle |
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Beschreibung: Die Aktion umfasst ein oder mehrere Aktionen in einer Schleife und führt sie mehrfach hintereinander aus. Wie oft die Schleife durchlaufen wird, definieren Sie anhand einer Anzahl von Durchläufen oder dem Eintreten einer Bedingung. Die Aktion Schleife gehört immer mit einer Aktion Schleifenende zusammen und ist mit der Aktion Marke anspringen die einzige Aktion, die zwei Sektionseinträge besitzt. |
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Konfiguration: Unter Schleife <n> Durchläufe definieren Sie entweder eine feste Anzahl an Durchläufen für die Schleife oder eine Variable (in der Form „%variable%"), die die Anzahl der Durchläufe enthält. Alternativ definieren Sie unter Bedingung eine Variable, die einen bestimmten Wert annehmen muss oder von einem bestimmten Wert abweichen muss, um die Schleife zu beenden. Geben Sie beides an, stoppt die Schleife, sobald die erste Bedingung eintritt. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Schleife durchlaufen, 0 - Schleife nicht durchlaufen Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Die Aktion konfiguriert das Verhalten des NetMan Clients und dessen Startprogramms im Infobereich sowie Dateiumleitung und Protokollumleitung in einer Remotedesktopsitzung. |
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Konfiguration: Symbol im Infobereich. Zeigt oder verbirgt das Symbol des NetMan Client Startprogramms im Infobereich. NetMan Client beenden. Ermöglicht oder verhindert das Beenden des NetMan Clients. Dateiumleitung. Konfiguriert das Verhalten der Dateiumleitung: •bleibt unverändert. Es gelten die globalen Einstellungen der Dateiumleitung. •ist abgeschaltet. Dateiumleitung ist deaktiviert. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben. •ist eingeschaltet. Dateiumleitung ist aktiviert, d.h. Dateien, deren Dateierweiterung eine Anwendung zugeordnet ist, können mit Doppelklick auf die Datei geöffnet werden. Die Datei wird über ein Clientlaufwerk gestartet. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben.
Protokollumleitung. Konfiguriert das Verhalten der Protokollumleitung: •bleibt unverändert. Es gelten die globalen Einstellungen der Protokollumleitung. •ist abgeschaltet. Protokollumleitung ist deaktiviert. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben. •ist eingeschaltet. Protokollumleitung ist aktiviert, d.h. Dateien, deren Protokollaufruf eine Anwendung zugeordnet ist, können mit Doppelklick auf die Datei geöffnet werden. Die Datei wird über ein Clientlaufwerk gestartet. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben.
Protokolldefinition. Protokolldefinition, die die Protokollumleitung verwendet. Sound. Konfiguriert das Sound-Verhalten des Clients: •bleibt unverändert. Es gelten die globalen Einstellungen für Audio-Wiedergabe. •ist abgeschaltet. Audio-Wiedergabe ist deaktiviert. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben. •ist eingeschaltet. Audio-Wiedergabe ist aktiviert. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben.
Lautstärke. Definiert die Lautstärke in Prozent, falls die Audio-Wiedergabe für den Client aktiviert wurde. Startmenüeinträge. Definiert, wo über NetMan Desktop Manager bereitgestellte Anwendungen innerhalb des Startmenüs (bis Windows 7)/auf der Startseite (ab Windows 8) gezeigt werden: •werden im eigenen Ordner angezeigt. Die Anwendungen werden innerhalb des Startmenüs in einem eigenen Ordner gezeigt, der den Namen der Kollektion trägt. •werden unter 'Alle Programme' angezeigt. Die Anwendungen werden im Startmenü direkt unter 'Alle Programme' gezeigt. •werden im NetMan Startmenü angezeigt. Die Anwendungen werden im NetMan Startmenü gezeigt. Das NetMan Startmenü ersetzt unter Windows 7 (und früher) das Startmenü, unter Windows 8 wird in der Taskleiste ein Startmenü eingefügt. Im NetMan Startmenü werden nur die NetMan Anwendungen und von Ihnen definierte Optionen gezeigt.
Windows 8 Apps. Definiert, ob Windows-8-Apps erlaubt sind: •bleiben unverändert. Für Windows-8-Apps gelten die globalen Vorgaben aus den NetMan Einstellungen. •sind NICHT gestattet. Der Start und die Ausführung von Windows-8-Apps werden von NetMan Desktop Manager verhindert. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben. •sind erlaubt. Windows-8-Apps können auch entgegen der globalen Einstellungen verwendet werden.
Windows Modern UI. Definiert das Erscheinungsbild von Windows 8: •bleibt unverändert. Für das Erscheinungsbild von Windows 8 gelten die globalen Vorgaben aus den NetMan Einstellungen. •ist NICHT erlaubt. Der Zugriff auf die Windows-8-Startseite wird von NetMan Desktop Manager verhindert. Diese Einstellung überschreibt die globalen Vorgaben. •ist erlaubt. Die Windows-8-Startseite ist auch entgegen der globalen Einstellungen erlaubt.
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Rückgabewerte: Return: 1 - Werte gesetzt, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Die Einstellung Dateiumleitung bzw. Protokollumleitung eignet sich insbesondere für Startskripte, kann aber auch in anderen Skripten verwendet werden. Die Dateiumleitung z.B. wird in der Startkonfiguration für ein Stationsprofil eingeschaltet, dass kein Office-Programm auf der lokalen Maschine installiert hat. Die eingeschaltete Dateiumleitung sorgt dafür, dass Office-Dokumente mit den NetMan Skripten verknüpft werden, die entsprechende Office-Programme auf einem Sitzungshost starten. |
Kategorie: Kontrolle |
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Beschreibung: Die Aktion führt ein bestimmtes NetMan Desktop Manager Skript anhand seiner ID aus. Mit dieser Aktion starten Sie Skripte aus anderen Skripten heraus. |
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Konfiguration: Unter Skript-ID wählen Sie ein Skript, das ausgeführt wird. Skriptablauf anhalten, bis das aufgerufene Skript geschlossen wird. Der Skriptablauf des Skripts, aus dem Sie das neue Skript starten, wird solange angehalten, bis das aufgerufene Skript beendet ist. Optionale Einstellungen: In der Liste Variablen definiert stellen Sie dem Skript den Inhalt bestimmter NetMan Environmentvariablen zur Verfügung. |
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Rückgabewerte: Return: 1, 0 - Fehler Errorcode: 0, 1 - Fehler |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion erstellt einen Auswahldialog, in dem mehrere Skripte zur Ausführung angeboten werden. Sobald der Benutzer eine Auswahl trifft, wird der Dialog beendet. |
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Konfiguration: Sie wählen, welche Skripte im Dialog angeboten werden. Unter Nachricht definieren Sie eine Textnachricht, die Ihre Auswahl beschreibt. Welche Skripte angeboten werden, definieren Sie in der Liste. Über die Schaltflächen oberhalb der Liste editieren Sie die Liste. Mit der Schaltfläche Neu erstellen Sie entweder eine neue Auswahl oder eine neue Environmentvariable.
Es werden nur Skripte zur Auswahl angeboten, die auch gemäß ihren Rechten in einer Kollektion sichtbar wären.
Auswahl. Sie erhalten in einem Dialog eine Auswahl aller verfügbaren Skripte zur Auswahl. Markieren Sie das Kontrollkästchen eines Skripts, das Sie in die Skriptauswahl aufnehmen wollen, und bestätigen Sie mit OK. Environment. Hier definieren Sie eine Environmentvariable. Die Eingabe einer Environmentvariablen ermöglicht ein automatisches Befüllen der Skriptauswahl. Voraussetzung ist, dass Sie zu einem früheren Zeitpunkt eine Environmentvariable erstellt haben, die bestimmte Skripte lädt. Die Schaltfläche Bearbeiten öffnet ein Skript im Skripteditor. |
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Rückgabewerte: Return: Ausgewähltes Skript oder leer Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: - |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion zeigt eine Meldung bis ein Programm gestartet wurde oder ein anderer definierter Zustand erreicht wurde. |
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Konfiguration: Unter Nachricht geben Sie die Nachricht ein, die den Benutzern gezeigt wird. Optionale Einstellungen:
Die optionalen Einstellungen definieren Bedingungen, die zum Schließen der Startmeldung keinen Programmstart erfordern.
Schließen nach <n> Sekunden. Der Dialog wird nach den angegebenen Sekunden geschlossen. Sekunden im Titel herunterzählen. Vor dem Schließen des Dialogs wird im Titel ein Countdown gezeigt. Bedingung. Bedingung definiert eine NetMan Variable, die einen bestimmten Wert annehmen muss, oder deren Wert nicht dem angegebenen Wert entsprechen darf, damit der Dialog geschlossen wird. Im Feld Variable geben Sie die NetMan Variable ein, definieren die Beziehung und geben unter Wert den Wert ein. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: Die Aktion eignet sich dazu, auf länger dauernde Vorgänge vor dem eigentlichen Programmstart hinzuweisen. In diesem Fall wird die Nachricht geschlossen, sobald das Programm startet. Optionale Einstellungen werden nicht definiert. Die Aktion Startmeldung kann auch dazu verwendet werden, eine Meldung zu generieren, die nur für eine bestimmte Zeit für den Benutzer sichtbar ist. In diesem Fall wird die optionale Einstellung Automatisch schließen nach <n> Sekunden konfiguriert. Die Startmeldung schließt sich nach Ablauf der angegebenen Sekunden automatisch. Die optionale Einstellung Bedingung liest eine bestimmte Variable aus dem NetMan Environment. Hat diese einen bestimmten Wert angenommen oder entspricht nicht einem bestimmten Wert, wird die Startmeldung geschlossen. Eine Variable kann auch eine Rückgabevariable sein, die durch eine andere Aktion geschrieben wurde. |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion erstellt einen Auswahldialog, in dem mehrere Skripte zur Ausführung angeboten werden. Der Dialog wird entweder automatisch geschlossen, wenn ein Benutzer ein Skript wählt oder bleibt offen, damit der Benutzer weitere Skripte starten kann. In diesem Fall schließt der Benutzer den Auswahldialog manuell. |
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Konfiguration: Sie wählen, welche Skripte im Dialog angeboten werden. Unter Nachricht definieren Sie eine Textnachricht, der Ihre Auswahl beschreibt. Welche Skripte angeboten werden, definieren Sie in der Liste. Über die Schaltflächen oberhalb der Liste editieren Sie die Liste. Mit der Schaltfläche Neu erstellen Sie entweder eine neue Auswahl oder eine neue Environmentvariable.
Es werden nur Skripte zur Auswahl angeboten, die auch gemäß ihren Rechten in einer Kollektion sichtbar wären.
Auswahl. Sie erhalten in einem Dialog eine Auswahl aller verfügbaren Skripte zur Auswahl. Markieren Sie das Kontrollkästchen eines Skripts, das Sie in die Toolbox aufnehmen wollen, und bestätigen Sie mit OK. Environment. Hier definieren Sie eine Environmentvariable. Die Eingabe einer Environmentvariablen ermöglicht ein automatisches Befüllen der Toolbox. Voraussetzung ist, dass Sie zu einem früheren Zeitpunkt eine Environmentvariable mit Skript-IDs befüllt haben. Die Schaltfläche Bearbeiten öffnet ein Skript im Skripteditor. Optionale Einstellungen: Einträge zeigen als. Hier wählen Sie, ob die Einträge der Toolbox als Kacheln oder Symbole gezeigt werden. Die Toolbox: •gibt die gewählte Skript-ID zurück. Die Toolbox übergibt die Skript-ID und wird beendet. •bleibt offen und startet gewählte Skripte. Gewählte Skripte werden sofort gestartet. Die Toolbox bleibt geöffnet, bis sie vom Benutzer geschlossen wird.
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Rückgabewerte: Return: Ausgewähltes Skript oder leer; übergibt die Toolbox nur die Skript-ID, immer 1 Errorcode: 0 oder Fehlercode; übergibt die Toolbox nur die Skript-ID, immer 0 |
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Beispiel: Übergibt die Toolbox nur die Skript-ID als Rückgabewert, werten Sie diese z.B. mit einer nachfolgenden Programmaktion aus. Natürlich können Sie die ID auch von einer beliebigen anderen Aktion auswerten lassen. Beim Start des Skripts direkt aus der Toolbox heraus benötigen Sie keine Programmaktion. |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Diese Aktion öffnet eine bestimmte URL. |
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Konfiguration: Unter URL geben Sie den Hyperlink ein. Unter Internetfilter geben Sie optional eine Internetfilterdefinition ein, die für den Hyperlink gilt. Die folgenden weiteren Einstellungen sind möglich: Protokollieren. Der Aufruf der URL wird mit der angegebenen Protokoll-ID im NetMan Protokoll protokolliert. Konfigurationsablauf erst nach dem Beenden der URL fortsetzen. Nach der Anzeige der URL definierte Aktionen werden sofort nach dem Start oder erst nach Beenden der Aktion Hyperlink ausgeführt. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Hyperlink aufgerufen, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: |
Kategorie: Dialoge |
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Beschreibung: Die Aktion stellt dem Benutzer die Ordner eines bestimmten Verzeichnisses zur Auswahl. |
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Konfiguration: Unter Nachricht definieren Sie eine Nachricht an den Benutzer. Unter Pfad wählen Sie das Verzeichnis, dessen Ordner im Auswahldialog gezeigt werden. Weitere Einstellungen: Vollen Pfad für ausgewählte Ordner verwenden. Die Aktion liefert als Rückgabewert nicht nur den Namen des Ordners, sondern den vollen Pfad. Navigation in den Verzeichnissen erlauben. Mit dieser Einstellung erhalten Sie einen Standardverzeichnisdialog, der zwar in dem von Ihnen definierten Verzeichnis startet, aber die volle Navigation in alle Verzeichnisse zulässt. Versteckte Ordner anzeigen. Der Dialog zeigt auch versteckte Ordner zur Auswahl. Schließen nach. Definiert ein Zeitintervall, nach dem die Auswahl automatisch geschlossen wird. |
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Rückgabewerte: Return: Ausgewählten Ordner oder leer Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: Kombinieren Sie diese Aktion z.B. mit der Aktion Dateiliste, um dem Benutzer eine Auswahl bestimmter Dateien in einem vom Benutzer gewählten Verzeichnis zu zeigen. |
Kategorie: Steuerung |
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Beschreibung: Die Aktion wartet für einen bestimmten Zeitraum oder solange, bis eine bestimmte Bedingung eintritt. |
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Konfiguration: Unter Sekunden tragen sie die Zahl an Sekunden ein, die die Aktion wartet. Alternativ tragen Sie unter Bedingung eine Variable und einen Wert ein und definieren die Beziehung der beiden, die eintreten muss. Tritt die Bedingung ein, wird das Warten beendet. |
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Rückgabewerte: Return: Immer 1 Errorcode: Immer 0 |
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Beispiel: - |
Kategorie: Benutzer |
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Beschreibung: Über die Aktion wird die Windows-Sitzung des Benutzers auf bestimmte Weise beendet. |
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Konfiguration: Unter Methode wählen Sie, ob die Arbeitsstation heruntergefahren, neu gestartet oder der Benutzer von der Desktopsitzung abgemeldet wird. |
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Rückgabewerte: Return: 1 - Aktion erfolgreich, 0 - Fehler Errorcode: 0 oder Fehlercode |
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Beispiel: Dies kann z.B. notwendig werden, wenn eine Anwendung die Installation lokaler Komponenten benötigt und danach ein Neustart der Arbeitsstation durchgeführt werden muss. |